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Greißelbach (Gde. Mühlhausen o. Gde. Sengenthal)
Schreibweise in Büchern: Greispach
beide Orte kommen aufgrund der politischen Zugehörigkeit vor 1623 eigentlich nicht in Frage
Erwähnt in Buch/Bücher: 1612, 1641

Großmehring o. Kleinmehring (Gde. Großmehring)
Schreibweise in Büchern: Märing, Mehring, Mehring negst Inglstatt, Mehring(er), Mehringen, Mering, Mering(er), Merinng, Möring
Siehe auch: Mering, Mehring, Großmehring o. Kleinmehring o. Mering o. Mehring (Lkr. Altötting) o. Mehring (Gde. Hebertsfelden o. Gde. Teissendorf)
Erwähnt in Buch/Bücher: 1623, 1624, 1625, 1629, 1638, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1649, 1651, 1652, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1671, 1674, 1675, 1687, 1691, 1696, Bierregister 1629, Bierregister 1691, Kassenbuch 1683, Kassenbuch 1684, Kassenbuch 1687, Kassenbuch 1698, Kassenbuch 1699

Großmehring o. Kleinmehring o. Mering o. Mehring (Lkr. Altötting) o. Mehring (Gde. Hebertsfelden o. Gde. Teissendorf)
Schreibweise in Büchern: Mehring
Siehe auch: Mering, Mehring, Großmehring o. Kleinmehring
Erwähnt in Buch/Bücher: 1667, 1669, 1679, 1696, Bandregister 1691

Grub (Gde. Attenhofen o. Gde. Langquaid o. Gde. Regenstauf o. Gde. Riedenburg o. Gde. Rohr in Niederbayern) o. Hintergrub (Gde. Brennberg o. Gde. Wörth a.d. Donau) o. Obergrub (Gde. Geisenhausen o. Gde. Kumhausen o. Gde. Pfeffenhausen) o. Untergrub (Gde. Kumhausen o. Gde Weihmichl) o. Vordergrub (Gde. Wörth a.d. Donau)
Schreibweise in Büchern: Grueb
Es gibt mindestens 118 Orte mit diesen Namen in Bayern; die hier angegebenen sind die Kelheim nächstliegenden bzw. im üblichen Einzugsgebiet liegenden; die 1613/14, 1624/25 u. 1629/30 genannten Familiennamen legen Grub (Gde. Langquaid) nahe (freundlicher Hinweis von Alfons Roithmayer); Höllgrub (Gde. Haselbach) ist aufgrund der geographischen Lage unwahrscheinlich
Siehe auch: Reinischgrub, Steckengrub
Erwähnt in Buch/Bücher: 1613, 1624, 1629, 1652, 1661, 1663, 1664, 1665, 1671, 1691

Grubmühle (Gde. Berching o. Gde. Elsendorf)
Schreibweise in Büchern: Krumpenmil
Erwähnt in Buch/Bücher: 1647

Grünenbach (Lkr. Lindau) o. Grünbach (Ober* / Unter*, bde. Gde. Rohr in Niederbayern)
Schreibweise in Büchern: Grienenbach, Grienbach
Erwähnt in Buch/Bücher: 1687, 1690, 1691, 1696, Kassenbuch 1687

Grünthal (Gde. Hagelstadt o. Gde. Wenzenbach)
Schreibweise in Büchern: Grienthall, Grünthall
Erwähnt in Buch/Bücher: 1665, Kassenbuch 1684

Gundelshausen (Gde. Kelheim) o. Gisseltshausen (Gde. Rottenburg a.d. Laaber)
Schreibweise in Büchern: Gelezhausen, Gerezhausen, Giglzhausen, Gilezhausen, Gilerzhausen, Gilzhausen, Ginzlhausen, Ginzenhausen, Giglhausen, Güglhausen, Gümmppenhausen, Gümpenh., Gümpenhausen, Gumperhausen, Gumpperhausen, Gümppershausen, Gundelzhausen, Gundlhausen, Gundlshausen, Gundlzhausen, Günzelshausen, Gunzlshausen, Güttelshausen, Siglshausen
Siehe auch: Gisseltshausen, Günzenhofen o. Gundelshausen
Erwähnt in Buch/Bücher: 1641, 1642, 1643, 1644, 1645, 1647, 1648, 1651, 1652, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1670, 1671, 1680, 1687, 1690

Günzenhofen (Gde. Langquaid) o. Gundelshausen (Gde. Kelheim)
Schreibweise in Büchern: Ginzenh., Günzenh.
Siehe auch: Gundelshausen (Gde. Kelheim), Günzenhofen (Gde. Langquaid)
Erwähnt in Buch/Bücher: 1670

Haag (Gde. Aham o. Gde. Hemau o. Gde. Landshut o. Gde. Niederaichbach o. Gde. Rottenburg a.d. Laaber o. Gde. Seubersdorf i.d. Opf. o. Gde. Volkenschwand o. Gde. Wurmsham o. Gde. Zell) o. Hagenach (Gde. Langquaid)
Schreibweise in Büchern: Haag, Haagen, Hag, Hagen, Hagg, Hagn, Hagna, Hagnen, Hang
Um welchen der mind. 52 bayerischen Orte mit diesem Namen es sich handelt, ist nicht feststellbar, die genannten sind die geographisch nächstliegenden bzw. im üblichen Einzugsgebiet liegenden, wobei Haag (Gde. Hemau o. Gde. Seubersdorf i.d. Opf o. Gde. Zell) vor 1629 nicht in Frage kommen; zu berücksichtigen sind außerdem noch Hacken (Gde. Kröning) u. Hacka (Gde. Neukirchen); bei der Findstelle RB 1654, S. 112 kommen alle Orte mit diesen Namen in Frage und die namens Hack, da es sich um den Herkunftsort eines Brauknechts handelt; für die Findstellen zu Mathias Talhammer gilt sicher Hagenach (freundlicher Hinweis zur Identifizierung von Christine Löbermann, Augsburg)
Erwähnt in Buch/Bücher: 1613, 1624, 1629, 1638, 1641, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1647, 1648, 1649, 1651, 1653, 1654, 1655, 1656, 1662, 1667, 1669, 1670, 1671, 1675, 1680, 1687, 1691, 1696

Hagenau (Gde. Adlkofen o. Gde. Geisenhausen o. Gde. Regenstauf)
Schreibweise in Büchern: Hagenau
Erwähnt in Buch/Bücher: 1642

Haimburg (Gde. Berg o. Gde. Neumarkt i.d. Opf.)
Schreibweise in Büchern: Hänspuech
Erwähnt in Buch/Bücher: 1656

Hainkirchen (Gde. Mallersdorf-Pfaffenberg) o. Harskirchen (Gde. Adlkofen) o. Hakirchen (Gde. Laberweinting) o. Hirnkirchen (Gde. Au i.d. Hallertau)
Schreibweise in Büchern: Häkhirchen, Häkhürchen, Häkürchen, Harkirchen, Henkhirchen
Erwähnt in Buch/Bücher: 1638, 1641, 1651, 1652, 1653

Hammermühle
Schreibweise in Büchern: Hambermil
neben den mindestens 28 bayerischen Orten mit den Namen Hammermühle, Hammermühl o.Hammerlmühl kommt auch jede damalige Hammermühle als solche in Frage; der Eisenhammer Schellneck (Gde. Essing) war der geographisch nächstliegende
Siehe auch: Schellneck
Erwähnt in Buch/Bücher: 1642, 1643

Hardt (Gde. Beratzhausen o. Gde. Nittendorf o. Gde. Sünching) o. Hart (Gde. Ergolding o. Gde. Geiselhöring o. Gde. Laberweinting o. Gde. Sinzing) o. Dürnhart (Gde. Biburg) o. Naßenhart (Gde. Barbing)
Schreibweise in Büchern: Haardt, Haart, Hardt, Hart, Hartenpächel, Harth
von den mindestens 43 bayerischen Orten mit diesen Namen sind die genannten die Kelheim geographisch nächstliegenden bzw. im üblichen Einzugsgebiet liegenden; wissenschaftlich noch nicht hinlänglich geklärt ist die äquivalente Bezeichnung von "Bachl" und "Hardt" (freundlicher Hinweis von Alfons Roithmayer)
Erwähnt in Buch/Bücher: 1623, 1625, 1629, 1642, 1643, 1644, 1645, 1647, 1649, 1651, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1669, 1671, 1674, 1675, 1680, 1687, 1690, 1691, Bierregister 1629

Harlanden (Gde. Oberdolling o. Gde. Riedenburg) o. Sandharlanden (Gde. Abensberg)
Schreibweise in Büchern: Haarlanden, Harland(er), Harland., Harlanden, Harlandn, Harlandt(er), Harlandten, Harlandtn, Harlannden, Harlanndten, Harlanten, Hollandten, Horland(er), Horlanden, Horlandt(er)
im Bierregister ist bis auf wenige Ausnahmen nicht eindeutig zu klären, ob mit der Bezeichnung "Harlander" bzw. "Harlandter" Personen aus Harlanden oder ein Zuname gemeint ist, weshalb alle derartigen Findstellen sowohl ins Orts- als auch ins Personenregister aufgenommen wurden
Siehe auch: Holzharlanden, auch den Eintrag "Harlander" im Personenregister
Erwähnt in Buch/Bücher: , 1623, 1624, 1625, 1629, 1641, 1642, 1643, 1644, 1645, 1646, 1647, 1648, 1651, 1652, 1653, 1654, 1655, 1656, 1661, 1662, 1663, 1664, 1665, 1667, 1669, 1670, 1671, 1674, 1675, 1680, 1687, 1690, 1696, Bierregister 1629

Harthaus o. (Mitter*, Gde. Feldkirchen) / Nieder* (Gde. Aiterhofen) / Ober* (Gde. Geiselhöring) / Hinter*)
Schreibweise in Büchern: Hardthausen, Hartenhausen
um welchen der sieben bayerischen Orte mit diesen Namen es sich handelt, konnte nicht herausgefunden werden; Hinterharthausen exisitiert nicht mehr
Siehe auch: Harthaus, Hardh., Mitterharthausen, Oberharthausen
Erwähnt in Buch/Bücher: 1637, 1642, 1663, 1696, Bierregister 1629

Hartheim (Ober* / Unter*, Gde. Vohburg a.d. Donau) o. Hartham (Gde. Riekofen)
Schreibweise in Büchern: Haidthaim, Harthaim, Harthaimb, Hartham, Hartheimb
Siehe auch: Unterhartheim
Erwähnt in Buch/Bücher: 1652, 1653, 1654, 1656, 1670, 1671, 1680

Harthof (Gde. Regensburg o. Gde. Straubing) o. Harthof (Ober* / Unter*, Gde. Parkstetten) o. Harthöfl (Gde. Nittenau)
Schreibweise in Büchern: Harthof
Harthof (Gde. Regensburg) ist heute ein Stadtteil von Regensburg, Mitterharthof (zu Oberharthof u. Unterharthof) existiert heute nicht mehr
Siehe auch: Hardh.
Erwähnt in Buch/Bücher: 1637

Harting (Gde. Nittenau o. Gde. Regensburg)
Schreibweise in Büchern: Härting, Härtling, Härtting, Härdting
Siehe auch: Erding
Erwähnt in Buch/Bücher: 1613, 1623, 1625, 1642, 1646, 1654, 1665

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